Geburtstagsfeiereien

Nett wars.
Nur hatte ich mal wieder viel zu viel zu Essen gemacht. Aber lieber zu viel als zu wenig.
Ich hab irgendwie noch Unmengen an Salat und Brot mit nach Hause genommen und zudem noch den Großteil der Getränke, die ich gekauft habe. Naja, schmeißt man das halt ein anderes Mal unters Volk 😉
Meine liebsten Freunde waren da und ich durfte mich über ein Buch von Bastian Sick „Happy Aua“ freuen, welches die Bilder aus seiner Zwiebelfischchen-Kolumne aufn Spiegel-Online enthält. Sehr lustig! Ich hab scho sehr gelacht, bin aber noch lange nicht durch.
Zudem durfte ich mich über ein sehr nettes Bild von mir freuen. Der Björn hat sich nämlich die Mühe gemacht und Fotos von mir zusammenzusuchen und ein Mosaikbild daraus zu machen. Darauf unterschrieben fungierte es als Geburtstagskarte für mich. Dazu gabs dann noch eine CD mit einem Mosaikbild-Bastel-Set, damit ich weiterbasteln kann. Und noch eine Art Tasche mit einem Bild einer aus einem Apfel geschnitzen Ente.
So etwas bekam ich in der Nacht von Sonntag auf Montag, also meinen Geburtstag, beim Apfelschälen eine solche Ente von Stephan und Björn geschenkt.
Ich hab mich jedenfalls sehr gefreut 🙂
Desweiteren bekam ich von Chris eine Herzschachtel und ein Paar Socken. Mein erster Kommentar zu den Socken „Die sind mir aber zu groß“ (Größe 39-42). Als ich dann diese Schachtel öffnete, sah ich Erde. Und dann wurde ich aufgeklärt: Die Socken kamen über die Hände und damit durfte ich dann im Dreck nach Geld wühlen. Insgesamt kam dabei eine Summe von 11,74€ und sogar einem Pfennig zusammen.
Zu später Stunde wurden dann Spiele rausgekramt. Zuerst Cluedo (ich habe jämmerlich versagt) und danach noch ein Spiel, welches „So lustig wie das Spielhallenspiel“ bezeichnet wurde: Donkey Kong, das Brettspiel.
Schon alleine die Spielidee war so beknackt, dass es angesichts des Alkoholpegels von Stephan und mir durchaus angebracht eschien.
Wir spielten also, ich kam als Erste oben bei der blonden Frau an (wie in dem Computer/Gameboy-Spiel), ich hatte aber nicht genügend Punkte, weshalb dann doch der Björn gewann.
Aber alles in allem fand ich den Abend sehr angenehm. Ich hab mich darüber gefreut, dass einige meine liebsten Freunde da waren und ich hatte durchaus den Eindruck, dass sich alle wohlgefühlt haben. Und da ich noch Reste habe, werd ich wohl demnächst mal wieder ein paar Freunde zumindest zu einem Spieleabend einladen 🙂

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