Alles geht drunter und drüber

Das Wochenende war für mich mit vielen Höhen un Tiefen verbunden.
Ich glaube, ich bin emotional noch nie so Achterbahn gefahren, wie jetzt.
In der Nacht von Freitag auf Samstag habe ich so viel gegrübelt und nachgedacht, dass ich erst gegen fünf eingeschlafen bin.
Am nächsten Morgen wurde ich dann um halb elf geweckt, was mich dann zu den stärksten Kopfschmerzen brachte, die ich bisher ertragen habe. ich dachte tatsächlich, mein Schädel platzt. Dabei war eigentlich für den Abend zunächst ein normales Live-Rollenspiel angesagt, bei dem ich als Bardin auftreten sollte.
Leider hat mir da meine Erkältung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Was soll auch eine Bardin ohne Singstimme machen? War wirklich übel…
Jedenfalls hab ich dann versucht, mir die Zeit beim TdV zu vertreiben, wobei ich nach zwei Paracetamol und zuviel Lärm erstmal das Weite gesucht und einen Spaziergang gemacht habe.
Ich habe an dem Nachmittag dann noch gebastelt und versucht, meine Laune wieder etwas zu heben. Und nach weiteren zwei Paracetamol waren dann auch meine Kopfschmerzen fast weg.
Ich muss sagen, dass ich Samstag Abend dann doch recht viel Spaß hatte, wenngleich ich persönlich eigentlich völlig anders drauf war.
Zumindest hatte ich in der Nacht noch ein sehr aufschlussreiches Telefonat, welches mich ein wenig ausgeglichener gemacht hat.
Sonntag war dann brunchen angesagt und da war es recht schön, friedlich, lecker und es gab Kaffee in rauen Mengen. An sich ein schöner Vormittag, den ich dann beim verkaufsoffenen Sonntag bei meinen Eltern habe ausklingen lassen.
Dennoch macht sich der Schlafmangel bemerkbar. Und was passiert, wenn man mal ausschlafen darf? Richtig, irgendjemand ruft einen an und man wird um 10 mit immernoch akutem Schlafmangel aus seinen süßen Träumen gerissen…
Und was lernen wird daraus?
Nicht so viel schlafen oder noch besser: Das Telefon einfach abschalten 😉

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