Ich habe subjektiv das Gefühl, den Asialaden bei mir um die Ecke leergekauft zu haben… Naja, fast… Zumindest nach dem Gewicht zu urteilen, was ich von dort zu mir nach Hause getragen habe.
Kokosmilch für Süßspeisen, Instantnudelsuppe und Anko waren dabei nur die gängigen Sachen. Ich hab dort auch endlich Misopaste und auch Mirin bekommen. Misopaste braucht man für die bekannte Misosuppe und Mirin verwendet man zum Kochen verschiedener japanischer Gerichte. Zudem hab ich auch das Experiment gewagt und mir fertige süße Reisbällchen mit Ankofüllung gekauft. Ich bin sehr gespannt, wie die schmecken.
Was ich leider nicht bekommen habe waren Bonitoflocken, die man zur Herstellung von Dashi braucht. Ich habe stattdessen Instant-Dashi gekauft und hoffe, dass das nicht so salzig ist, wie das andere Dashi, was ich vor Kurzem entsorgt habe.
So bin ich nun zumindest für den Anfang gut gerüstet für das Kochen nach meinen beiden neuen Kochbüchern, die ich ebenfalls am Samstag zum Geburtstag erhalten habe, nämlich „Harumis japanische Küche“ und „Einfach japanisch kochen“, beide von Harumi Kurihara.
Ich freue mich schon auf die ersten Gerichte, die ich fabriziere!
Wenn ich den Eintrag so lese, hab ich so ungefähr sas gleiche Gefühl wie meine Mama wenn ihr ihr was über die neusten Änderungen im Linux Kernel berichte… 😎