Möchtest Du Tee? – oder: Warum nein auch wirklich nein bedeutet

Grad weil ich gestern eine echt nicht schöne Begegnung mit jemandem hatte, der ein Nein nicht akzeptieren wollte und nun pissig ist, ist mir dieser Blogpost ein echtes Anliegen.

Nein heißt nein. Immer. Egal worum es geht. Wenn ich zu irgendwas keine Lust habe oder nicht möchte, sage ich nein. Und ich erwarte, dass das respektiert wird. Ohne Begründung. Ohne Nachfrage. Ohne weiteren Versuch, meine Grenze doch noch einzurennen. Ohne das Argument „Aber Du hast doch letztens noch gesagt…“. Nein heißt nein.

Es ist nicht in Ordnung, wenn ich nein sage, dann nach Gründen zu fragen, wenn ich keine nenne. Es ist nicht in Ordnung, mir irgendwelche wilden Unterstellungen zu machen, wenn ich nein sage. Und es ist nicht in Ordnung, deswegen sauer zu werden, weil ich meine Grenze ziehe.

Dazu ein kleines, aber sehr nachdrückliches Video, das mir eine Freundin empfohlen hat. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

 

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